Noch bis zum 8. Januar 2023 können Bewerbungen um den Journalistenpreis Bahnhof 2022 eingereicht werden. Der Preis der Unternehmensgruppe Dr. Eckert würdigt herausragende journalistische Leistungen zum Thema Bahnhof in deutschsprachigen Printmedien und ist mit 5.000 Euro dotiert.
Der Preis würdigt herausragende journalistische Leistungen zum Thema Bahnhof in deutschsprachigen Printmedien und wird aktuell zum 25. Mal verliehen. Gestiftet wurde die Auszeichnung von Dr. Adam-Claus Eckert, Aufsichtsratsvorsitzender der Unternehmensgruppe. Er sagt: „Meine Nähe zum Bahnhof ist beruflich bedingt. Seit bald 100 Jahren betreiben wir viele unserer Einzelhandelsgeschäfte, darunter große Presse- und Buchhandlungen, auf Bahnhöfen. So ist es ganz selbstverständlich, dass ich Zeitungsartikel über Bahnhöfe immer mit besonderer Aufmerksamkeit lese.”
Preiswürdig sind laut Ausschreibung redaktionelle Beiträge, die insbesondere die Funktion und Entwicklung des Bahnhofs als Schnittpunkt zwischen Mobilität, Stadtentwicklung und Servicezentrum behandeln. Die Aufnahme der Artikel der AutorInnen in die Jury-Vorauswahl erfolgt durch persönliche Bewerbung auf die Ausschreibung und über ein Monitoring-Verfahren. Die aktuellen Jury-Mitglieder sind, neben dem Preisstifter, der ehemalige GEO-Chefredakteur Peter-Matthias Gaede, der Vorstandsvorsitzende der DB Station&Service AG, Bernd Koch, der Journalist und Buchautor Harald Martenstein, der ehemalige Leiter der Journalistenschule Axel Springer, Knut Teske, die freie Journalistin und „Hoheluft“-Textchefin Andrea Walter sowie Vorjahrespreisträger Nils Minkmar.