Stand­ort: Mobi­li­tät unterstützen

An deut­schen Ver­kehrs­kno­ten­punk­ten sor­gen die Bahnhofs­buchhändler für aktu­elle Infor­ma­tion und kul­tu­rel­les Flair – eine erfolg­rei­che Symbiose.

Bahn und Bahn­hofs­buch­han­del bil­den seit über 100 Jah­ren eine erfolg­rei­che Sym­biose. An allen deut­schen Ver­kehrs­kno­ten­punk­ten sor­gen die Bahnhofs­buchhändler für aktu­elle Nach­rich­ten, kul­tu­rel­les Flair und inter­na­tio­nale Unter­hal­tung. Dies gilt bun­des­weit für 366 Top-Standorte.

Die Bahnhofs­buchhändler gehen mit der Zeit: Sie haben sich sowohl den Ent­wick­lun­gen und Erfor­der­nis­sen der Deut­schen Bahn als auch den Bedürf­nis­sen ihrer Kun­den ange­passt. Wäh­rend die Bahn­höfe in den 1950er und 1960er Jah­ren einen eher tris­ten Ein­druck ver­mit­tel­ten, hat sich die Attrak­ti­vi­tät inzwi­schen ent­schei­dend gewan­delt: Aus funk­tio­na­len Ört­lich­kei­ten sind Shop­ping-Oasen geworden.

Moderne Läden, die den Kon­sum­be­dürf­nis­sen der Bahn­rei­sen­den gerecht wer­den, prä­gen heute das Geschäfts­bild des Bahn­hofs und sei­nes Umfelds. Den Bahn­hofs­buch­händ­lern kommt dabei eine her­aus­ra­gende Bedeu­tung zu. Mit ihrem Ange­bot an Zeit­schrif­ten, Zei­tun­gen und Büchern bie­ten sie Lese­stoff und befrie­di­gen damit ein Haupt­be­dürf­nis der mobi­len Men­schen: Sie möch­ten ihre Rei­se­zeit effek­tiv nut­zen – um sich zu infor­mie­ren, sich wei­ter­zu­bil­den oder sich in fas­zi­nie­ren­den Lese­wel­ten zu entspannen.

Dar­über hin­aus ver­mit­teln die Bahn­hofs­buch­hand­lun­gen ein Flair von Bil­dung, Kul­tur und gehalt­vol­ler Infor­ma­tion. Das macht den Bahn­hof auch als Ein­kaufs­ziel für Lese­rin­nen und Leser der jewei­li­gen Stadt interessant.