Ser­vice: Per­sön­lich helfen

Von Mensch zu Mensch – wir sind 365 Tage für unsere Kun­den da

In der Hek­tik unse­res mobi­len All­tags bie­ten Bahn­hofs­buch­hand­lun­gen eine Oase zum Aus­ru­hen und Durch­at­men. Unsere Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter wis­sen das. Sie bera­ten unsere Kun­den an 365 Tagen im Jahr freund­lich und kom­pe­tent, sie geben Geschenk- und Lite­ra­tur-Tipps – und sie hel­fen bei klei­ne­ren Reiseinformationen.

Eine Bahn­hofs­buch­hand­lung ist ein ganz beson­de­rer Arbeits­platz: Die Kun­den sind nicht nur auf der Suche nach pas­sen­der Lite­ra­tur, sie über­brü­cken Rei­se­pau­sen, las­sen sich trei­ben, benö­ti­gen manch­mal nur einen Rat­schlag. Mit zuneh­men­der Auto­ma­ti­sie­rung des Bahn-Ticket­ver­kaufs wer­den die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Bahn­hofs­buch­hand­lung so auch zur Anlauf­stelle für die Fra­gen und Nöte der Reisenden.

Des­we­gen legen wir beson­de­ren Wert auf per­sön­li­chen, freund­li­chen Ser­vice – denn zufrie­dene, glück­li­che Kun­den sind unsere beste Wer­bung. Die Ver­käu­fe­rin­nen und Ver­käu­fer im Bahn­hofs­buch­han­del wer­den von unse­ren Mit­glie­dern ent­spre­chend geschult. Stand in frü­he­ren Jah­ren ein­deu­tig die Waren­kunde im Vor­der­grund von Fort­bil­dun­gen, so ist soziale Kom­pe­tenz bei Bera­tungs­ge­sprä­chen heute ebenso gefragt.

Die Inves­ti­tio­nen der Bahnhofs­buchhändler in moder­nen Laden­bau schaf­fen eine offene Ser­vice- und Kauf­at­mo­sphäre, die unsere freund­li­chen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter mit Leben fül­len. So füh­len sich unsere Kun­den wirk­lich verstanden.